Educational Games
Analoge Spiele sind nicht nur geeignet, um die Freizeit angenehmer zu gestalten und für Abwechslung zu sorgen. Tatsächlich fungieren sie ebenfalls als geeignete Werkzeuge, mit denen sich Kreativität fördern lässt und ebenfalls komplexe Sachverhalte getestet, Strategien erprobt und auch Problemzusammenhänge 'spielerisch' gelöst werden können.
Schon der Spielforscher Johan Huizinga bezeichnete das Spiel als eine "freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgelegter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewußtsein des «Andersseins» als das «gewöhnliche Leben» (2013, 37).
An dieser Stelle entstehen zwei analoge Spielsysteme für Institutionen, Vereine, Unternehmen und sonstige Körperschaften, mit denen 1) eine individuelle Markenstrategie entwickelt und strukturiert sowie ein 2) narratives Storytelling gestaltet werden kann.
*beide Spielsysteme funktionieren unabhängig voneinander, können jedoch zusammen verwendet werden.
Workshop
Ergänzend zu den Educational Games 1) Markenstrategie und 2) Narratives Storytelling wird ein Workshop-Konzept realisiert, bei dem moderne Ansätze der Lernforschung mit Erkenntnissen der Spiel- und Medientheorie verbunden werden, um interaktiv die Spielsysteme zu erlernen und in der Gruppe zu erproben.